Die St. Jakobshalle in Basel, das Epizentrum des Schweizer Sports, ist eine Mehrzweck-Sportarena mit einer Kapazität von 6.500 Zuschauern.

Am 8. April 2023 schrieb Schweizer Handball in der St. Jakobshalle Geschichte. Beim WM-Play-off-Spiel gegen Tschechien besuchten 3.124 Handballfans das Spiel der Frauen-Nationalmannschaft. Damit wurde der bisherige Zuschauerrekord fast verdoppelt. Die Veranstaltung galt als Auftaktveranstaltung zur Women's EHF EURO 2024. Im November und Dezember 2024 hat sich der Schweizerische Handballverband das ehrgeizige Ziel gesetzt, vor mehr als 6.000 Zuschauern zu spielen. Die St. Jakobshalle ist ein Epizentrum des Schweizer Sports.

In Basel werden die Teams in Vorrunden-Gruppen C und D um einen Platz in der Hauptrunde kämpfen.

Während das Schweizer Team in Gruppe D als Veranstalter gesetzt ist, wird Mitfavorit Frankreich – bei erfolgreicher Qualifikation – in Gruppe C gesetzt sein.

Die Főnix Aréna in Debrecen, Ostungarn, ist die neu renovierte Mehrzweck-Sportarena mit einer Kapazität von 6.500 Zuschauern.

Das Arenagelände ist allseitig von einer versenkbaren Tribünenanlage umgeben. Das Gebäude verfügt über 4+1 Aufzüge, Cafeterien und Garderoben auf jeder Ebene sowie sechs Umkleideräume für Teams. Darüber hinaus stehen private Umkleidekabinen für besondere Gäste, geschlossene Kommentatorentribünen, Hintergrundräume für Fernsehsender, ein großer Lagerraum, ein Restaurant, Büros und Besprechungsräume im ersten Stock sowie 30 VIP-Logen zur Verfügung.

In Debrecen werden die Teams in Vorrunden-Gruppen A und B um einen Platz in der Hauptrunde kämpfen.

Während das Ungarische Team in Gruppe A als Veranstalter gesetzt ist, wird das Top Team aus Montenegro – Bronze Medaillen-Gewinner der letzten Europameisterschaft – bei erfolgreicher Qualifikation – in Gruppe B gesetzt sein.

Debrecen wird auch Schauplatz der Hauptrundengruppe I sein, in der die Top 2-Teams aus den Vorrunden Gruppen A,B und C um die Teilnahme am Finalwochenende kämpfen.

Die Olympiahalle, Teil des Gebäudekomplexes „Olympiaworld Innsbruck“, kann auf eine lange Geschichte zurückblicken: Bereits 1964 wurde die Halle gebaut – für die ersten Olympischen Winterspiele in Österreich.

Mit einer Kapazität von 8.000 Zuschauern und der Bündelung modernster Einrichtungen und Services bietet die Olympiaworld Veranstaltern und Sportveranstaltungsbetreibern perfekte Rahmenbedingungen.

In Innsbruck  werden die Teams in Vorrunden-Gruppen E und F um einen Platz in der Hauptrunde kämpfen.

Österreich wird als Veranstalter in Gruppe E gesetzt sein. Nachbarland Deutschland wird – bei erfolgreicher Qualifikation – seine Spiele in Gruppe F austragen.

Mit über 300 Veranstaltungen und rund einer Million Besuchern pro Jahr ist die Wiener Stadthalle Österreichs größtes Veranstaltungszentrum und mit einer Kapazität von 10.000 Zuschauern eine der besten Arenen Europas.

Die Wiener Stadthalle wird Austragungsort der Hauptrundengruppe II sein. Die beiden bestplatzierten Teams der Vorrundengruppen D, E und F werden für die Hauptrunde nach Wien übersiedeln.

Seinen Höhepunkt erlebt die die Wiener Stadthalle mit der Austragungs des Finalwochenendes am 13. und 15. Dezember 2024.